Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Lignum Journal – HolzNews Schweiz

Das Nachrichtenportal der Schweizer Holzwirtschaft

 

 

Wegen der Klimaerwärmung kommt die Fichte in tieferen Lagen unter Druck. Mit der Douglasie bietet sich aus Sicht der Schweizer Rohholzverarbeiter eine interessante Alternative für die Waldeigentümer an, um auch in Zukunft die Nachfrage der Holzwirtschaft zu bedienen und gleichzeitig die Klimastabilität des Waldes zu erhöhen.

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Die Tanne stösst eine kräftige Pfahlwurzel in den Boden. So trotzt der Baum Stürmen und Trockenheit. 58 Meter hoch ist die grösste Weisstanne der Schweiz; vermutlich ist sie an die 300 Jahre alt. Der stolze Baum steht in Val-de-Travers im Kanton Neuenburg.

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Die Waldgrenze steigt in der Schweiz bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts an. Früher wurde der Bergwald zugunsten der Landwirtschaft zurückgedrängt, allmählich erobert er sich seinen Lebensraum infolge der abnehmenden Nutzung der Alpen zurück. Doch können Bäume unter den heutigen Bedingungen noch wesentlich weiter oben als einst Fuss fassen?

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Die Fichte ist der häufigste Baum im Schweizer Wald – und der bedeutsamste für die holzwirtschaftliche Nutzung. Das gesamte Bauwesen ist auf Nadelholz ausgerichtet. Unter dem Klimawandel hat es die Fichte im Mittelland allerdings zunehmend schwer. Mit Trockenheit kommt sie nicht gut klar – und der Borkenkäfer setzt ihr zu.

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Welche Baumarten werden mit dem Klimawandel gut wachsen – und wo werden sie sich am ehesten wohlfühlen? Ein Langzeit-Pflanzprojekt des Bundesamtes für Umwelt BAFU, der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, der Kantone und der Forstdienste geht dieser Frage auf 57 Waldflächen in der ganzen Schweiz nach.

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Die Redaktion des Lignum Journals online geht in die Sommerpause. Ab 12. August berichten wir für Sie wieder gewohnt aktuell. Bis dahin unterhalten wir Sie mit einem Klassiker: Am Montag startet die Lignum-Sommerserie zu unseren häufigsten Bäumen und dazu, was sich aus ihrem Holz machen lässt – durchsetzt mit Streiflichtern zur aktuellen Waldforschung. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und schöne Sommerferien.

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Der Bundesrat hat am 14. Juni auf Antrag des ETH-Rats Rolf Holderegger zum neuen Direktor der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL gewählt. Holderegger ist derzeit Leiter der Forschungseinheit Biodiversität und Naturschutzbiologie der WSL sowie Titularprofessor an der ETH Zürich. Er tritt sein neues Amt am 1. Oktober an und löst Christoph Hegg ab, der die WSL seit dem Rücktritt von Beate Jessel Ende Juli 2023 führt.

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Mit der Realisierung der Sägewerks-Vision ‹Resurses2025› hat die Uffer-Gruppe in Mittelbünden gleichzeitig die Stiftung ‹Pignaverde› gegründet. Sie will für Umweltthemen im Bergwald sensibilisieren. In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Surses hat ‹Pignaverde› als erstes das Lärchen-Aufforstungsprojekt ‹#01/2 Riz› entwickelt. Jetzt sind die Arbeiten daran praktisch abgeschlossen.

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Das soeben erschienene Buch ‹Bäume im Wallis› stellt rund einhundert Baumarten vor, die im Kanton vorkommen. Verfasst und illustriert hat es der Autor und Fotograf François Bonnet in Zusammenarbeit mit der kantonalen Dienststelle für Wald, Natur und Landschaft.

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In Bern sind in der letzten Session vom 27. Mai bis zum 14. Juni zwei wichtige Entscheide für die Belange von Wald und Holz gefallen: Der Ständerat sagte klar ja zur parlamentarischen Initiative ‹Preisempfehlungen auch für Holz aus Schweizer Wäldern›. Der Nationalrat unterstützte ebenso deutlich die Motion ‹Wald. Rasche Anpassung an den Klimawandel ist dringend›.

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