Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Archiv Lignum Journal

 

 

Die Schweizer Wissenschaftler Andreas Hurst, Peter Niemz und Ernst Zürcher haben zusammen ein Buch verfasst, das einen ganzheitlichen Blick auf Wald und Holz zu entwickeln versucht. Wald und Waldbau sowie die Bedeutung von Holz in der Klimafrage werden ebenso behandelt wie Verwertung und Verwendung von Holz, Ingenieurholzbau, Bauphysik, Holzanatomie, Holzphysik und Holzchemie.

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Die Schweiz will bis 2050 klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, muss das Bauen energieeffizienter und klimaschonender werden. Mehr Holz in Bau und Ausbau ist dafür einer der wichtigsten Hebel. Diese ganz besondere Leistung der Holzkette stellt die Dachorganisation Lignum an der HOLZ in Basel (Halle 1.1, Stand Z 23) ins Zentrum. Die Ausstellung zu den Resultaten des Prix Lignum 2021 zeigt die besten aktuellen Schweizer Arbeiten mit Holz.

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Besucherinnen und Besucher der HOLZ finden vom 11.–15. Oktober in der Messe Basel ein attraktives Schaufenster der Holzbearbeitungsbranche vor. Es erwartet sie aber auch ein abwechslungsreiches Begleitprogramm mit zahlreichen Highlights. Vor Ort mit dabei ist auch die Lignum (siehe gesonderten Beitrag von heute Montag).

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Welche Bäume sollen europäische Förster pflanzen, um ihre Wälder an den Klimawandel anzupassen? Eine von der Europäischen Kommission unterstützte Forscherin der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL verteilt eine spezielle Mischung aus Buchen- und Weisstannensamen an Forstleute in ganz Europa, um das Überleben und Wachstum der Bäume in deren Wäldern zu testen.

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Seit sechzig Jahren gibt es eine regelmässige Bestandesaufnahme des Waldes in unserem östlichen Nachbarland. Die jetzt publizierten Ergebnisse für den Zeitraum 2016–2021 sind trotz den Herausforderungen des Klimawandels positiv: In den letzten zehn Jahren hat Österreichs Waldfläche laufend zugenommen.

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Der Haushaltsausschuss des deutschen Bundestages hat ein Konzept zur Honorierung der Wald-Ökosystemleistungen gebilligt. Den Waldeigentümern werden ab 2022 über vier Jahre jeweils 200 Millionen Euro für produktionsintegrierten Klima- und Naturschutz zur Verfügung gestellt. Derweil fordern die deutschen Waldeigentümer einen Krisengipfel zu den rekordhohen Waldbrandschäden 2022.

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Die grün-schwarze Landesregierung Baden-Württembergs hat sich in ihrem Koalitionsvertrag auf die Erweiterung des Nationalparks Schwarzwald geeinigt. Das aus zwei Teilen bestehende Schutzgebiet soll zusammengeführt werden. Die deutsche Holzindustrie spricht sich gegen das Vorhaben aus: Wald-Stillegungen gefährdeten Wertschöpfung im Schwarzwald.

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Wenn in europäischen Wäldern weniger Holz eingeschlagen wird, um die biologische Vielfalt zu schützen, wie dies die EU-Biodiversitätsstrategie vorsieht, führt dies global betrachtet zu Verlagerungen, die negative Umweltauswirkungen haben können. Das hat eine modellbasierte Studie des Thünen-Instituts für Waldwirtschaft ergeben.

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Endlich fällt wieder etwas Regen. Doch die Böden in der Schweiz sind knochentrocken. Gut, dass der Wald dagegenhält: Wissenschaftler der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL haben berechnet, dass die obersten zwei Meter des Waldbodens im ganzen Land soviel Wasser festhalten können, wie im Walensee Patz hat.

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Holznutzung und Ökosystemleistungen – ist das ein Widerspruch in sich, oder ergeben sich aus den beiden Ansprüchen an den Wald im Gegenteil Synergien? Diese Frage steht im Zentrum des Waldkongresses, den der Verband der Schweizer Waldeigentümer am 1. September in Bern ausrichtet.

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