Neue Architektur erleben: Beispiel swissporarena in Luzern
Gleichsam als Prolog zur ‹15n› präsentieren die Architekten Daniele Marques und Iwan Bühler sowie die Tragwerksingenieure Stéphane Braune und Philipp Hess bereits am 2. Mai um 18.00 Uhr aus erster Hand die architektonischen und statischen Geheimnisse hinter der neuen Sportarena Allmend Luzern. Holz prägt mit einer selbsttragenden Aussenverkleidung das Erscheinungsbild des eindrücklichen Stadions. Der Eintritt ist frei, die Platzzahl beschränkt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung via Ticketportal notwendig.
Link Ticketportal Swissporarena | Kostenlose Tickets
Bild Swisspor
Erstmals 2006 im Kanton Waadt durchgeführt, hat sich die ‹Quinzaine› mittlerweile zu einem Grossanlass entwickelt. 2012 werden sich erstmals alle 18 Sektionen des SIA beteiligen und der Veranstaltung damit nationale Wirkung verleihen. Ein besonderes Schwergewicht liegt in diesem Jahr zudem auf dem Einbezug der Ingenieurbaukunst, was sich auch in der erweiterten Namensgebung niederschlägt.
Nicht weniger als 332 Werke der Architektur- und Ingenieurbaukunst werden zwischen dem 5. und dem 13. Mai 2012 in allen Landesteilen zu besichtigen sein. Zu bestimmten Zeiten werden die Projektverantwortlichen öffentliche Führungen anbieten, ihre Projekte und den dahinterstehenden Prozess erläutern sowie dem Publikum Red und Antwort stehen.
Vom Loft und der Wohnsiedlung über die Kunstgalerie, das Weingut oder die Platzgestaltung bis zum Hotel, zur Schule und zur Brücke bietet die ‹15n› eine breit gefächerte Entdeckungsreise ins aktuelle Baugeschehen. Das komplette Programm findet sich im Web, auf dem Smartphone-App oder in einer kostenlosen Broschüre.
Link Offene Bauwerke der ‹15n› 2012