Preisträger Bruno Abplanalp mit der vom Holzbildhauer Reto Odermatt geschaffenen ‹Holzkopf›-Skulptur. Dass Abplanalp in der Architektur- und Holzszene kein Unbekannter ist, beweist die Tatsache, dass der Einladung zur Preisverleihung nach Lungern über 80 Personen gefolgt sind.
Bild Melanie Brunner, Oberkirch

Regionalgruppenleiter Philipp Bissig begrüsste die Gäste. Melanie Brunner, Geschäftsführerin der Lignum Holzwirtschaft Zentralschweiz, hielt in der Folge Rückblick auf die vergangenen sechs Prix-Lignum-Ausgaben, bevor Patrick Ernst, Präsident der SIA-Sektion Zentralschweiz, das Wort ergriff, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in einem kurzen Referat die Bedeutung des Holzbaus in der Architektur näherzubringen.

Darauf folgte der eigentliche Höhepunkt des Abends: die Verleihung des ‹Holzkopfs› 2024. Die Laudatio hielt Reto Schneider, langjähriger Freund und Wegbegleiter des Geehrten. In seiner Rede erläuterte er die beeindruckenden Werte, nach denen Bruno Abplanalp sein Leben ausrichtet und die er in seinem Unternehmen im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lebt.

Auch zwei Lungerer Gemeindevertreterinnen waren im Publikum. Gemeinderätin Sandra Schallberger erinnerte daran, wie wichtig die n’H als Arbeitgeberin für den Standort Lungern ist, und hob dabei die Nachwuchsförderung speziell hervor. Sie dankte Bruno Abplanalp für sein langjähriges und wirkungsvolles Schaffen.

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