Energiedirektoren stützen Gebäudeprogramm
‹Das Gebäudeprogramm ist ein zentrales Instrument zur Erreichung unserer Energie- und Klimaziele›, erklärt der neugewählte EnDK-Präsident Laurent Favre. ‹Seine Abschaffung würde die Bemühungen von Bund und Kantonen um die Reduktion des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen im Gebäudebereich massiv behindern.›
Sollten Einsparungen in diesem Bereich unumgänglich sein, fordert alt EnDK-Präsident Roberto Schmidt, dass das Gebäudeprogramm und das Impulsprogramm in Form eines neuen, gemeinsamen Programms des Bundes und der Kantone zusammengeführt werden.
Die EnDK bezieht ausserdem gegen die Volksinitiative ‹Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)› Stellung. Aus Sicht der EnDK müssen der Ausbau inländischer erneuerbarer Energien und die Steigerung der Energieeffizienz weiterhin höchste Priorität haben, um sowohl die Klimaziele erreichen als auch die Versorgungssicherheit zu stärken.
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