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Schon im 18. Jahrhundert wurden in Europa Decken mit direkt nebeneinanderliegenden Balken eingebaut. Nach ersten Entwicklungen in den 1930er Jahren wurde die Brettstapelbauweise in den 1980er Jahren wiederbelebt und hat sich ab den 1990er Jahren besonders in der Schweiz zunehmend etabliert.

Heute bieten Schweizer Hersteller vielfältige Produktvarianten an: vom tragenden Bauteil in Industriequalität für nichtsichtbare Abwendungen über Brettstapeldecken für Holz-Beton-Verbunddecken bis zu sichtbaren Oberflächen mit integrierten Absorbern zur Verbesserung der Raumakustik. Sollte das Gebäude später einmal demontiert werden, eignen sich Brettstapel ideal zur Wiederverwendung oder zum Recycling.

Das neue Lignum Compact ‹Gedübelte Brettstapel aus Schweizer Herstellung› gibt es in deutscher, französischer und italienischer Sprache. Die deutsche und italienische Ausgabe sind unter dem folgenden Link auffindbar. Das PDF ist ab sofort verfügbar; gedruckt bestellbar ist es ab 10. Juli.

Link Zu den Broschüren im Lignum-Shop