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VGQ-Präsident Michael Schär und Lignum-Direktorin Sandra Burlet werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Auftakt gemeinsam begrüssen. In den nachfolgenden Teilen moderieren VGQ-Geschäftsführer Uwe Germerott, HIS-Direktor Michael Gautschi, Christoph Fuhrmann, Institutsleiter an der BFH Biel, sowie Hanspeter Kolb (Holzbauexperten GmbH).

Das Plenum befasst sich zuerst mit dem (Holz-)Baumarkt Schweiz. Ein erstes Inputreferat von René Zemp (Basler & Hofmann, Kriens) beleuchtet Anreize und Barrieren für das Bauen mit Holz, ehe Julia Selberherr (Wüest Partner, Zürich) zu Herstellungskosten und ökologischen Kennzahlen im Branchenvergleich spricht.

Danach geht es blockweise weiter. ‹Wohnneubau: marktgerecht Bauen – der wirtschaftliche Geschossbau› geht auf die Projekte 3Johann in Basel (dargestellt im neuen Lignum-Holzbulletin) und die ‹Pappelhöfe› in Langenthal ein, die eben erst diesen Herbst vom Prix Lignum 2024 mit dem nationalen Silber-Preis in der Kategorie Holzbauten geehrt wurden. Ein Referat zur Digitalisierung und seriellen Fertigung im mehrgeschossigen Wohnungsbau rundet diesen Block ab.

Lignum-Referat zur Dokumentation ‹Schallschutz im Holzbau›

Gleichzeitig befasst sich ein zweiter Block mit aktuellen Entwicklungen und Dokumentationen im Feld der Bauphysik. Zur Sprache kommen hier der sommerliche Wärmeschutz unter den Prognosen für das Jahr 2060 und die Totalrevision der schweizerischen Brandschutzvorschriften 2026. Bernhard Furrer, Leiter Technik und stv. Direktor der Lignum, geht auf die Lignum-Dokumentation ‹Schallschutz im Holzbau› ein.

Ein dritter paralleler Block steht unter dem Titel ‹Wald- & Holzwirtschaft im Wandel›. Hier geht es um Herausforderungen für Waldbewirtschaftung, Holzindustrie und Holzbaubranche sowie eine übergeordnete Perspektive zu den Optionen für eine zukunftsfähige Entwicklung der Wald- und Holzwirtschaft.

Die jeweils anschliessenden zweiten Blöcke im Nachmittagsprogramm gelten zum ersten Sportbauten – hier lockt unter anderem ein Einblick in die mit dem Gold-Preis des Prix Lignum 2024 in der Kategorie Holzbauten ausgezeichneten provisorischen Sportbauten in Zürich –, zum zweiten der Aufwertung des Bestandswohnbaus durch Umnutzen und Aufstocken und zum dritten der weiteren Emissionsverminderung in der Bauwirtschaft. Zum Schluss der Gesamtveranstaltung stehen Bildungsbauten im Zentrum.

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