Lignum Holzwirtschaft Schweiz

‹Nachhaltiges Bauen zur Selbstverständlichkeit machen›

Das Departement Architektur, Holz und Bau der Berner Fachhochschule BFH stellt sich mit fünf Instituten neu auf. Treiber der Reorganisation ist die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit als übergeordnete Klammer.

Departementsleitung BFH-AHB. Stehend v.l.n.r.: Prof. Christoph Rellstab, Leiter Höhere Fachschule Holz Biel; Prof. Dr. Jolanda Jenzer Althaus, Leiterin Institut für Infrastruktur und Umwelt IIU; Prof. Dr. Reto Frei, Leiter Institut für Baustoffe und biobasierte Materialien IBBM; Beatrice Saurer, Leiterin Kommunikation BFH-AHB/TI; Dr. Tobias Baitsch, Leiter Institut für Siedlung, Architektur und Konstruktion ISAK; Prof. Katharina Lindenberg, Leiterin Institut für digitale Bau- und Holzwirtschaft IDBH; Prof. Peter Staub, Direktor BFH-AHB; Christoph Fuhrmann, Leiter Institut für Holzbau IHB. Sitzend v.l.n.r.: Prof. Dr. Reto Spöhel, Co-Leiter Ressort Lehre und Weiterbildung Lâra Wiederkehr, Co-Leiterin Ressort Lehre und Weiterbildung; Prof. Dr. Frédéric Pichelin, Leiter Ressort Forschung und Dienstleistungen.
Bild BFH-AHB

 

‹Die Bildungs- und Forschungslandschaft spielt für die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele eine zentrale Rolle. Wir übernehmen Verantwortung und richten uns mit Blick auf künftige Generationen konsequent darauf aus›, erklärt Peter Staub, Direktor des Departements Architektur, Holz und Bau der Berner Fachhochschule BFH.

Die neu gegründeten Institute agieren in Bildung, Weiterbildung und angewandter Forschung. Den Wandel zum nachhaltigen Bauen gehen sie gemeinsam mit Studierenden und Forschungspartnern an und fördern so eine nachhaltige Baukultur zum Wohl der Gesellschaft: Nachhaltige Lösungen sollen selbstverständlich werden.


Blick für das Ganze

Die fünf Institute leiten sich aus einem ganzheitlichen Bild der Planungs- und Bauwirtschaft ab. Sie orientieren sich an den Massstäben des Bauens. Am oberen Ende der Skala steht die Stufe Region (Institut für Infrastruktur und Umwelt IIU). Darauf folgt die Betrachtung von Quartieren und Bauten (Institut für Siedlung, Architektur und Konstruktion ISAK sowie Institut für Holzbau IHB).

Daran schliesst sich die Untersuchung der kleinsten Dimension auf Stufe Werk- und Baustoff (Institut für Baustoffe und biobasierte Materialien IBBM). Ergänzt wird das Denken in Dimensionen durch die Fähigkeit zum Querschnitt: Ein fünftes Institut widmet sich der digitalen Transformation und Unternehmensprozessen (Institut für digitale Bau- und Holzwirtschaft IDBH).


Link www.bfh.ch/ahb