Aus der Schweiz gingen dieses Jahr drei Projekte ins Rennen um die internationale Auszeichnung: der Hardwald-Aussichtsturm im Kanton Zürich (oben links), das ‹Haus des Holzes› in Sursee (oben rechts) und die Vogelbeobachtungsstation ‹Maison de l'Ile aux oiseaux› im Waadtland (unten).
Bilder Ladina Bischof, St. Gallen | Marco Leu, Rothenburg | Corinne Cuendet, Clarens

An der Preisvergabe beteiligen sich die Redaktionen von ‹Mikado› (Deutschland), ‹PUU› (Finnland), ‹Séquences Bois› (Frankreich), ‹Trä› (Schweden) sowie ‹Holzbulletin› (Schweiz). Die teilnehmenden Medien verpflichten sich, den Preisträger in ihren Spalten vorzustellen und so das ausgezeichnete Projekt und seine Beteiligten dem Fachpublikum bekanntzumachen.

In diesem Jahr stehen neun Projekte aus fünf Ländern auf der Liste der Nominierten: drei Projekte aus Finnland, zwei aus der Schweiz, zwei aus Schweden, eines aus Frankreich und eines aus Deutschland. Die Schweiz führt bei den Gewinnern bisher mit zwei Preisträgern in den Jahren 2019 und 2021.
 
Welches Projekt den Internationalen Holzarchitektur-Preis der Fachpresse 2023 davonträgt, wird am 13. April am ‹Forum Bois Construction› im Grand Palais in Lille bekanntgegeben. Das Forum mit nationaler und internationaler Ausstrahlung wartet vom 12.–14. April für 8000 Kongressteilnehmer einmal mehr mit über 400 Ausstellern und 500 Referenten auf.

Link www.forum-boisconstruction.com