Swiss Public Real Estate Forum reflektiert Zukunft des Holzbaus

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Wohnungsknappheit, Kreislaufwirtschaft, Energiestandards, Baukosten, digitales Bauen: Die diesjährige Schweizer Konferenz rund um die Immobilien der öffentlichen Hand spricht an, was die Bauwelt bewegt. Dazu gehören auch die Zukunftsaussichten des Holzbaus. Lignum und Holzbau Schweiz bringen sich in diesem Programmteil aktiv ein.

Bild Zentrumsplanung Birsfelden, Harry Gugger Studio Ltd, Basel/nightnurse images

Nach der Begrüssung durch VSLI-Präsident Albert Schweizer hält Beatrice Bichsel, Leiterin SBB Immobilien und Mitglied der Konzernleitung, das Eröffnungsreferat. Darauf informiert im weiteren Verlauf des Vormittagsprogramms Martin Tschirren, Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen, über die Agenda des Bundes zur Entschärfung der aktuellen Wohnungskrise in der Schweiz. Der Berner Kantonsbaumeister Lorenz Held stellt Immobilien der öffentlichen Hand am Beispiel des Kantons Bern dar. Sämtliche Vormittagsreferate werden auch ins Französische übersetzt.

Am Nachmittag können die Teilnehmerinnen und Teilnehemer gleich zweimal aus drei parallel laufenden Sessions wählen. Zunächst gilt es, sich entweder für ‹Kreislaufwirtschaft›, ‹Energie und Gebäude 2025› oder ‹Hochbaukosten› zu entscheiden. Nach der Pause geht es weiter mit dem Dreiklang einer grundsätzlichen Reflexion des öffentliches Beschaffungswesens, Digital Bauen Schweiz sowie den Zukunftsaussichten des Bauens mit Holz. In dieser Session hält Lignum-Direktorin Sandra Burlet ein Inputreferat. Mit dabei in der Diskussion unter Moderation von Ivo Bösch (Hochparterre) sind auch Gabriela Schlumpf, Direktorin Holzbau Schweiz, und ein Gewinner des Prix Lignum.