VGQ-Holzbau-Forum 2023 erweitert sein Programm
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Emissionsverminderungen, Energie- und Ressourceneffizienz sowie Kreislaufwirtschaft sind längst nicht mehr bloss abstrakte Konzepte, sondern Themen, die in den Unternehmen angekommen sind und sie zu neuen Lösungen antreiben. In der Immobilienwirtschaft erzeugen neue Ratings wie die EU-Taxonomie ein zunehmendes Interesse an grossen Holzbauprojekten – und in der Umsetzung bestechen Leuchtturmprojekte mit durch und durch nachhaltigen Konzepten.
An der Veranstaltung vom 14. März wird einleitend die Position der Baubranche unter dem Horizont der Schweizer Klimaziele und der ESG-Kriterien bestimmt. Einfache, intelligente und effiziente Gebäudehüllen in Sanierung und Neubau stehen im Zentrum des zweiten Referatblocks. Der Haustechnik und zirkulären Ansätzen gelten zwei weitere Programmblöcke. Mit Blick auf ökologisches Bauen geht es danach unter anderem um die Möglichkeiten des Einsatzes von Lehm.
Neuer Angebotsteil dank Mitwirkung von Holzindustrie Schweiz
Spannende Einblicke verspricht auch der neue Kongressteil in Zusammenarbeit mit Holzindustrie Schweiz. Hier steht die Ressource Holz im Zentrum. Zum Thema Rohstoffverfügbarkeit referiert Alfred Kammerhofer (Bundesamt für Umwelt BAFU), bevor von Enrico Uffer (Uffer AG, Savognin) aus erster Hand Details zum Generationenprojekt ‹Resurses› im Bündnerland zu erfahren sind.
Eine Einschätzung der Entwicklungen und Tendenzen im Ingenieurholzbau, aber auch realisierte Höchstleistungen in dieser Disziplin bietet ein weitere Block, bevor sich Bauen, Gesundheit, Klima und Nachhaltigkeit in einem letzten Programmblock noch einmal gegenseitig spiegeln.
