Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Lignum Journal – HolzNews Schweiz

Das Nachrichtenportal der Schweizer Holzwirtschaft

 

 

Deutschland will mehr wissen über Holz: Der ‹Holz[Bau]Physik›-Kongress vom 13./14. Februar 2025 in Leipzig widmet sich speziellen Fragen des Brand-, Schall- und Feuchteschutzes. Das ‹2. Internationale Wood BioEconomy-Forum› in Rosenheim fokussiert am 19./20. Februar auf den Beitrag von Holz zu einer nachhaltigeren Wirtschaft. Am 19./20. März schliesslich geht es in Memmingen am Kongress ‹HolzBau | Technik & Wirtschaft HTW› um die weitere Optimierung der Holzbau-Prozesse in einer gesamtheitlichen Sicht.

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Über 2900 Teilnehmer aus 40 Nationen an drei Tagen: das ist die eindrückliche Bilanz des jüngsten Internationalen Holzbauforums IHF vom 4.–6. Dezember, an dem die Lignum einmal mehr als Mitveranstalterin auftrat. Die neue Rekordbeteiligung ist ein Beweis für das hohe Interesse am Bauen mit dem Werkstoff Holz und ein Beleg für entsprechend hohen Informationsbedarf.

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In der EU ist letzte Woche die neue Bauproduktenverordnung in Kraft getreten. Sie will den Verkauf von Bauprodukten im EU-Binnenmarkt erleichtern, die Nachhaltigkeit der Branche stärken und innovative Bautechniken wie etwa Vorfertigung oder modulare Elemente fördern. Insbesondere wird damit der digitale Produktpass für Bauprodukte Realität.

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Die deutsche Bauwirtschaft hat einen Hoffnungsträger: den Gebäudetyp E. Er verzichtet auf die Einhaltung gesetzlich nicht zwingender Standards. Einfacher soll das Bauen damit werden, günstiger und schneller. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat die deutsche Bundesregierung im letzten November beschlossen. Die Baubranche ist sich einig: Die Richtung stimmt, aber praxistauglich ist der Entwurf noch nicht.

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In städtischen Gebieten mit knappen Baulandreserven gewinnen Aufstockungen an Bedeutung: Zusätzlicher Wohnraum entsteht im Bereich von erschlossenem, bereits konsumiertem Bauland, wodurch eine effiziente Flächennutzung möglich ist. Die Schaffung von Zusatzgeschossen lässt sich überdies mit einer energetischen Sanierung verbinden, um die Energieeffizienz des Gesamtgebäudes zu steigern und graue Emissionen gering zu halten. Holz bietet sich für diese intelligente Kombination an.

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Der Zürcher Stadtrat will eine im Juli letzten Jahres eingereichte Volksinitiative zur flächendeckenden Aufstockung für ungültig erklären: Sie sei nicht mit übergeordnetem Recht auf Ebene Bund, Kanton sowie der Stadt Zürich vereinbar. Die Initianten halten die Rechtsbedenken für vorgeschoben.

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In den letzten Jahren war die Bautätigkeit im Kanton Zürich unterdurchschnittlich, und bezahlbarer Wohnraum ist nicht nur in der Limmatstadt rar. Wie kommt der Bau wieder in die Gänge, und wie entsteht dabei mehr erschwinglicher Wohnraum für die Zürcher Bevölkerung? Eine von der Zürcher Volkswirtschafts- und der Baudirektion in Auftrag gegebene Studie des Unternehmens Wüest Partner hat die Auswirkungen verschiedener wohnbaupolitischer Massnahmen analysiert, einschliesslich fünf im Kanton pendenter Volksinitiativen.

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Mieter hingegen haben derzeit weniger Verhandlungsspielraum – die Knappheit auf dem Mietwohnungsmarkt hält an. Entsprechend bewegt das Thema Leerkündigungen. Eine neue Analyse des Immobilienresearchs der Zürcher Kantonalbank zeigt erstmals das schweizweite Ausmass der Leerkündigungen. Die Stadt Zürich ist am stärksten betroffen.

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Sinkende Leerstände, ein schwindendes Angebot sowie weiterhin steigende Mieten zeugen davon, dass sich die Knappheit am Schweizer Mietwohnungsmarkt weiter ausbreitet. Dank einem etwas geringeren Nachfragedruck hat sich die Dynamik zuletzt zwar leicht abgeschwächt. Für viel mehr als eine Verlangsamung wird es aber kaum reichen. Das vermutet Raiffeisen in der Immobilienstudie zum vierten Quartal 2024.

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Der überarbeitete und online abrufbare ‹Monitor Wohnungsmarkt› zeigt, dass die Situation in der Schweiz generell angespannt ist. Regional betrifft die Knappheit im Mittelland aktuell primär den Kanton Aargau und die Zentralschweiz sowie einzelne Gebiete um die Stadt Zürich und in der Ostschweiz. Besorgniserregend ist die Situation im Berggebiet. Sowohl das Berner Oberland als auch Graubünden und das Oberwallis leiden unter einer angespannten Marktsituation.

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